Liebe Tierfreunde,
schön, dass Sie mich auf meiner Homepage besuchen. Unter folgendem Link können sie sich jetzt ganz ausführlich über die Methodik der Bioresonanztherapie informieren https://www.bicom-veterinaer.de/behandlung-mit-bioresonanz/ .
Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine Mail, wenn Sie noch weitere Fragen haben oder für ihren vierbeinigen Freund eine Bioresonanzanalyse bezüglich einer Allergie oder eine Bioresonanztherapie möchten.
Hilfe, was tun wenn der Hund das ganze Jahr über Haare verliert oder plötzlich kahle Stellen bekommt?
Gerade jetzt im Herbst beginnt wieder für die meisten Hundebesitzer eine Zeit, in der der vierbeinige Mitbewohner mehr Haare verliert, das heißt es steht der Fellwechsel von Sommer- auf Winterfell an. Das ist normal, ebenso im Frühjahr, wenn von Winterfell auf Sommerfell gewechselt wird.
Es gibt allerdings Hunde die das ganze Jahr über sehr stark haaren und deren Besitzer es als stressig empfinden, jahrein jahraus täglich saugen zu müssen, immer mit einer Fusselbürste rumlaufen oder es ihnen peinlich ist, wenn jemand zu Besuch kommt oder ins Auto steigt und überall Hundehaare sind.
Alle diejenigen die ein Problem im ständigen Haaren ihres Hundes sehen, müssen es nicht hinnehmen! Es gibt eine Ursache für den Haarverlust, z.B. Futtermittelunverträglichkeiten, Allergien, Stoffwechselstörungen oder ganz „banal“ Stress, man muss ihn nur erkennen und ausschalten.
Hier möchte ich Ihnen zwei Bespiele für eine erfolgreiche Therapie zeigen:
Als der 13 Monate alte Rhodesien Ridgeback Rüde im September 2017 zu mir kam, hatte er eine monatelange Odyssee bei verschiedenen Tierärzten und Tierkliniken hinter sich. Trotz Antibiotika und diversen Medikamenten haben die Tierärzte ihm nicht helfen können. Er war abgemagert, erbrach ständig, hatte Durchfall, was auch die Nachtruhe der Besitzer empfindlich beeinträchtigte, da er auch nachts oft raus musste. Zudem haarte er extrem und ein Hautausschlag, der aussah als sei Schimmel im Fell, was sich auch in schwarzen Pusteln, grauen Belägen und starkem Juckreiz äußerte, ließ ihn nicht zur Ruhe kommen.
Auch hierfür hatten die Tierärzte keine Erklärung. Sein Hauptproblem war zwar nicht sein Fell, das mittlerweile sehr dünn und total untypisch für seine Rasse war, das einzelne Haar so stoppelig und hart, dass es wirklich unangenehm war den Hund zu streicheln, aber ich möchte es dennoch an dieser Stelle erwähnen, da auch dieses Problem im Laufe meiner Therapie vollkommen verschwand.
Nach einer Futterumstellung und nur 3 Therapiesitzungen ging es dem Hund schon bedeutend besser, er musste nicht mehr erbrechen, hatte keinen Durchfall mehr, der Juckreiz wurde weniger und die Nächte ruhiger.
Nach weiteren 5 Sitzungen ging es dem Hund wieder gut, er hat an Gewicht zugenommen, Erbrechen und Durchfall waren Vergangenheit. Das Fell wurde zusehends dichter, weicher und fiel auch nicht mehr aus. Auch das Ekzem war verschwunden. Laut Rückfrage Mitte Oktober 2019 erfreut er sich immer noch bester Gesundheit.
Vor der Therapie
Nach der Therapie
Labrador Retriever
Der 9 jährige Labrador Rüde B… kam im Juni 2019 zu mir, weil ihn starker Juckreiz plagte. Bei meiner Anamnese stellte ich fest, dass dieser Hund ungewöhnlich stark haarte. Als ich die Besitzerin darauf ansprach, meinte sie, dass dies schon immer so war. Verschiedene Tierärzte und Tierkliniken konnten keine Abhilfe schaffen. Es hieß, sie müsse damit leben, das sei halt so. An das tägliche Saugen hatte sie sich schon gewöhnt und die Fusselbürste lag auch ständig griffbereit.
Während der ersten Therapiesitzung sah die Besitzerin aus, als sei sie gefedert, da sie neben ihrem Hund saß, ihn intensiv streichelte und über und über mit Haaren von ihm bedeckt war. Für sie war es normal, für mich doch sehr außergewöhnlich
Nach der zweiten Sitzung schon bemerkte die Besitzerin, dass sie bedeutend weniger saugen müsse und der Hund sich auch viel weniger kratzen und schlecken würde. Nach nur 4 Sitzungen war der Juckreiz und auch das „Haaren“ komplett verschwunden. Auf meine Rückfrage Mitte Oktober 2019, wie das Befinden von B… sei bekam ich die Antwort, dass er trotz des Fellwechsels so gut wie gar nicht haaren würde und es ihm sehr gut gehe.
Sie sehen an diesen beiden Beispielen, dass man sich mit Haarverlust, egal wie lange er schon anhält oder aus welchem Problem heraus er entstanden ist, nicht abfinden muss!